aufgreifen

  1. 'Wir werden das bald aufgreifen', kündigte Hahnzog an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Sie wünscht sich, daß andere Bezirke die Idee, Sozialhilfeempfängern Arbeit zu vermitteln, aufgreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Das müssten diejenigen Journalisten leisten, die diese Stories aufgreifen, so Joman, Mitgründer des Projektes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2001)
  4. Will man die befriedigen, muß man sie schnell aufgreifen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Wenn bei der SPD keine Diskussion mehr über die Besteuerung großer Vermögen geführt wird, müssen wir diese Fragen aufgreifen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Trotzdem sollten wir als Hauptstadt-CDU Vorreiter sein und neue Themen aufgreifen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2004)
  7. Aus einer Ecke klang rhythmisches Ploppen - Robert Hofmann wollte damit den Regenerationsprozeß der Natur aufgreifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Ich glaube, dass sie meinen Vorschlag, die Aktienoptionen entweder nach einer Mindesthaltezeit steuerfrei zu stellen oder aber nur die halben Gewinne zu versteuern, unter der Überschrift "Produktivvermögen in Arbeitnehmerhand" aufgreifen sollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Auch so mancher Geschäftsführer einer kleinen Internet-Firma könnte die Trader-Idee aufgreifen und für sich nutzen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Schönbohm widersprach: "Die Politik muß Probleme der Bürger aufgreifen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)