aufregen

  1. Wir wollen schreiben, was erzählen, anregen, aufregen, provozieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Darüber muss man sich gar nicht aufregen, das muss man nur zu nutzen wissen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die Spiele hatten kaum begonnen, da trieb es einen schäumenden Internet-Nutzer schon ins ZDF-Diskussionsforum: Er habe bis eben geglaubt, sich als Einziger dermaßen über die Olympia-Berichterstattung aufregen zu können. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.08.2004)
  4. Nur die, die sich jetzt aufregen, sind doch verantwortlich für das System, dann müssen sie aber auch mit den Konsequenzen leben. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2002)
  5. Es muss einen CDU-Politiker aufregen, wenn die Menschen Angst um ihre Zukunft, vor dem Alter, vor den Lebensperspektiven ihrer Kinder haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005)
  6. Ernestos Fazit: "Die Verletzung von Arbeitnehmerrechten ist in Brasilien so alltäglich, daß sich die wenigsten darüber aufregen." ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Wenn der Sieger mit einer Lügengeschichte das Preisgeld gewonnen haben sollte, dann könnte man sich darüber aufregen, dass jemand, der gelogen hat, dafür belohnt wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.02.2004)
  8. Auf der HV vor einem Jahr konnte sich ein kleiner Trupp von Aktionären nur über den Namenswechsel von der solide-langweiligen "Metallgesellschaft" hin zur trendigen, New Economy verheißenden "mg technologies" aufregen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Immer, wenn Klaus Wowereit die Stadt verläßt, wird die Opposition ,Skandal' schreien und sich aufregen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.11.2004)
  10. Klar, daß es darum geht, daß wir hier sitzen und uns furchtbar darüber aufregen. ( Quelle: Welt 1999)