auftun

  1. Aber auch hier dürfen sich keine Lücken im Gedächtnis von morgen auftun. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. So könnte es sein, dass sich im Frühjahr 2004 Etatlöcher in dreistelliger Millionenhöhe auftun. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.10.2003)
  3. Die gesellschaftlichen Hindernisse, die einer solchen Annäherung im Wege stehen, sind keineswegs weniger groß als diejenigen, die sich zwischen den verschiedenen Bewegungen oder zwischen diesen Bewegungen und den Gewerkschaften auftun. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. "Wichtig ist, daß die Mitglieder durch persönliches Engagement Freunde oder Firmen auftun, die den OSP unterstützen", sagte von Walderdorff. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Wenn manchmal so gar nichts klappt und sich überall nur Probleme auftun, ist es nahe liegend, nach dem Schuldigen für ständige Zugverspätungen, abstürzende Dateien oder das wachsende Ozonloch zu fragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Die Italiener wissen schon, warum sie nach Berlin nur im Wohnmobil reisen: Wenn sich Löcher auftun, kann man dort wenigstens campen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2004)
  7. Eine Analyse Ein Gymnasium, unter dem sich Hohlräume auftun? ( Quelle: )
  8. Doch auch heitere Kinderbuchillustrationen stellt Blaebst aus, in denen sich farbenfrohe Welten, wie zum Beispiel auf dem Meeresgrund, auftun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Dort macht deren Generalintendant Udo Zimmermann zur Zeit die bittere Erfahrung alles Irdischen in den Künsten, jener Probleme, die sich auftun bei der Umsetzung künstlerischer Ideen in Berliner Theaterrealität. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2002)
  10. Jahre später sollte sich an dieser Grenzfrage in der Mitte Europas ein weiterer Generationenkonflikt auftun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)