ausbrechen

  1. Man sah die Anhängerschaften von Parteien, die im Grunde gerade bitter verloren hatten, in frenetischen Jubel ausbrechen und sich enthusiastisch in den Armen liegen: einzig und allein, weil der Gegner ebenfalls taumelte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2005)
  2. "Ich bin erleichtert, dass ich aus dem Teufelskreis ausbrechen konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.07.2005)
  3. Andere sehen den Dax kaum aus seiner derzeitigen Spanne zwischen 1560 und 1575 Punkten ausbrechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Voraussichtlich übernächste Woche wird es erneut ausbrechen dann nämlich, wenn die neuen Fahrbahnmarkierungen aufgemalt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Sollte der Westen die irrige Vorstellung haben, in Rußland könnte ob der desolaten Wirtschaftssituation eine neue Revolution ausbrechen - wer dies gesehen hat, ist vom Gegenteil überzeugt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Man muss ja nicht gleich erwarten, dass die Massen ob der kargen Aussichten in zukunftsfrohen Jubel ausbrechen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2004)
  7. Nach innen hin hat die Einschwörung auf diese gemeinsame "Verfassung", die virulenten ideologischen Streitigkeiten gekittet, die sonst zur Unzeit ausbrechen und den Wahlsieg kosten könnten. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  8. Statt über die heute misslichen Zustände zu klagen, soll in Erwartung der Reformwirkungen Freude über die morgigen Verhältnisse ausbrechen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.10.2003)
  9. Wenn erst Bundeskanzler Schröder feststellt, welch ungeheurer Medieneffekt von öffentlichen Tränen ausgeht, dann wird auch in der neuen Hauptstadt bald das große Heulen ausbrechen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Denn der Gasausstoß ist immer noch erheblich, und jederzeit kann der Vulkan wieder richtig ausbrechen. ( Quelle: Tagesschau vom 08.05.2005)