befriedigen

  1. Denn computerbegeisterten Nachwuchs wird man mit einem Lerncomputer kaum dauerhaft befriedigen können. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Münteferings Generalsekretär Klaus Uwe Benneter kann die Erwartungen der Parteifreunde nicht befriedigen. ( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)
  3. Mehr als eine Viertelstunde brauchte er, um beim Rückweg zur Aufwärmhalle alle Autogrammwünsche zu befriedigen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.02.2005)
  4. Es kann natürlich jetzt ein Abbremsen geben, vielleicht auch den Versuch, die eigene Klientel mit Symbolmaßnahmen zu befriedigen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.06.2004)
  5. Er muss nicht zuvor versuchen, seine Ansprüche aus dem Vermögen des Schuldners zu befriedigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.02.2004)
  6. Im demokratischen Prozess, in dem sich die Kräfteverhältnisse stets nur in einer langsamen Meinungsevolution verschieben können, bot sich ihm keine Erfolgsaussicht, seine ehrgeizigen Ansprüche zu befriedigen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Die umstrittenen Bilder hätten lediglich den Zweck, "die Neugier eines bestimmten Publikums über das Privatleben" der Aristokratin zu befriedigen. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.07.2005)
  8. Ganz im Gegenteil - das Interesse an Integrationsabenden und Deutschkursen ist so groß, dass wir es kaum befriedigen können." ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Solche Schaulust aber befriedigen zwei Menschen wie Schulz und Klitschko nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Robertsons Nominierung ruft noch einmal die Bonner Diskussion um die Besetzung dieses Postens in Erinnerung, und das Ergebnis kann höchstens aus der Perspektive deutscher Nabelschau befriedigen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)