bemerkbar

  1. Aber auch umgekehrt hat die Metropole gewissermaßen den Auftrag, sich stellvertretend für das ganze Land in der Bundespolitik bemerkbar zu machen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Nach Jahren der beruflichen Stagnation macht sich die Enge des kleinen Glücks bemerkbar, und das Ehepaar gerät in eine Reihe von schweren Krisen, abgelöst von Phasen der Versöhnung und Hoffnung. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Keine acht Mark verlangt der dicke Kellner für das Gulasch, die obligatorischen Knödel und die zwei Leichtbiere, die sich, entgegen aller Prognosen, doch im Kopf bemerkbar machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Denn beinahe alle DEL-Klubs vielleicht die Berlin Capitals ausgenommen hantieren mit roten Zahlen, allein schon daran bemerkbar, daß Spielergehälter nicht rechtzeitig ausbezahlt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Die sieben Zusatzdimensionen machen sich deswegen nicht im Alltagsleben bemerkbar, weil sie sich im unmeßbar kleinen Mikrokosmos irgendwie ineinanderstülpen und zusammenrollen wie ein Murmeltier. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Da konnte sich sogar das Dutzend mitgereister Hamburger Fans stimmlich bemerkbar machen. ( Quelle: Abendblatt vom 04.11.2004)
  7. In diesen Fällen machten sich Fixkosten prozentual deutlicher bemerkbar. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Gerade Gespräche im Ortsnetz machten sich oft bemerkbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Langfristig werde sich auch der Fachkräftemangel erheblich bemerkbar machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2001)
  10. Doch in der Schlussphase machten sich die größeren Kraftreserven der konzentriert agierenden Concorden bemerkbar. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.04.2002)