1. Und daß er ohne Funktionäre dasteht, die sich um den Medaillenglanz beraubt fühlen, und deshalb in seinem einsamen Kampf die Presse nutzt, ist weder geheim noch ehrenrührig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Das sieht aus, als ob ein Wagehals einen Mondrian seiner Keilrahmen beraubt und skulptiert hätte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Er wird seiner Würde beraubt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2005）
4. Die vier Männer und zwei Frauen des Fan-Clubs hatten einem Wirt gequält und ihn beraubt. ( Quelle: Welt 1999）
5. "Wir fühlen uns beraubt", schimpfte Verteidiger Peacock, weil Lions-Stürmer Doug Weight beim entscheidenden Tor in der Verlängerung davon profitiert hatte, dass der Puck nach einem Schuss von der Maske von Freezers-Torwart Rousson abgeprallt war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005）
6. Jetzt sitzen sie dort wie Schießscheiben in leichthin einsehbarem Gelände, ihres Auftrags beraubt, die Verstärkung um bis zu 6000 britische Sondereinheiten vorzubereiten für kommende humanitäre Missionen. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Rund um den Globus nahmen heute Medien die Schlagzeile - oftmals um ihre Konjunktive beraubt - auf und meldeten die akute neue Hackergefahr als Quasi-Tatsache. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.06.2002）
8. Die Menschen zerstreuen sich, Robespierre war um seine letzte Chance beraubt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2003）
9. Zwar ist der Widerstand seiner Symbolfigur beraubt, doch der ungediente Despot selber hatte keine Ahnung vom Guerillakrieg - den führen ehemalige Offiziere seiner Streitkräfte und der Fedajin-Milizen. ( Quelle: Abendblatt vom 16.12.2003）