bezweifeln

  1. Ob das so ist, wagen manche zu bezweifeln. ( Quelle: Die Welt vom 02.03.2005)
  2. Ob dies ein realistisches Ziel ist, lässt sich - zumindest zurzeit noch - erheblich bezweifeln (siehe "Lexikon der Zukunft"). ( Quelle: Welt 1999)
  3. Wenn ein Porsche auf der Überholspur dahinkriecht, muss dies einen Grund haben, den ein Opel nicht zu bezweifeln wagt. ( Quelle: Die Zeit (46/2001))
  4. Schließlich mag man mit Fug bezweifeln, ob die mit der Namensreform verbundenen Änderungen wirklich so lebenswichtig sind, daß sie auch noch Uraltehepaaren offenstehen sollten - aber das geht bereits wieder aufs Konto des BVerfG (155)! ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Kritiker des staatlichen Wertefachs bezweifeln, dass es Werte ohne religiösen Bezug geben kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2005)
  6. Zum Schluß: Ob die "AIDS-Hilfe ihrem Chef hilft", wage ich zu bezweifeln, ob Jochen Gabler einem Teil der Mitarbeiter der AIDS-Hilfe hilft, ist ebenfalls zu bezweifeln. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Zum Schluß: Ob die "AIDS-Hilfe ihrem Chef hilft", wage ich zu bezweifeln, ob Jochen Gabler einem Teil der Mitarbeiter der AIDS-Hilfe hilft, ist ebenfalls zu bezweifeln. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Die Kleinaktionäre bezweifeln in ihren Klagen beim Landgericht Stuttgart, dass die LBBW tatsächlich Hauptaktionär mit mehr als 95 Prozent der Anteile ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2003)
  9. Viele bezweifeln, dass die ohnehin schrumpfende Wählerschaft der NNP die Zusammenarbeit mit den einstigen Feinden unterstützen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2001)
  10. Dass Merkel intelligent ist, ebenso intelligent wie machtbewusst, bezweifeln nicht einmal ihre entschiedensten Gegner. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)