dastehen

  1. Gelingt das Yudhoyono, könnte Indonesien als muslimischer Musterknabe dastehen. ( Quelle: Die Zeit (39/2004))
  2. Wenn unsere Steuereinnahmen in Gersthofen nur halb so hoch wären, dann würden wir nach dem Finanzausgleich auch nicht viel schlechter dastehen." ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. In einer Zeit, in der unsere liberalen Themen Konjunktur haben, müssten wir eigentlich besser dastehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2003)
  4. Wie können zwei Versorgungssysteme, die in der Zukunft die gleichen Schwierigkeiten zu bewältigen haben, gemeinsam besser dastehen? ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  5. Das Land will damit offenbar einer Entwicklung vorbeugen, an deren Ende es als exportwütiges Land a la Japan in der Weltöffentlichkeit dastehen könnte. ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Sie wollten offensichtlich nicht als Petzer dastehen und spielten die Prügel als "nicht so schlimm" herunter. ( Quelle: Die Zeit (10/2003))
  7. Der Verein könnte demnächst ohne adäquate Führung dastehen, denn auch Klubchef Hackmann scheint nach dem verlorenen Machtkampf gegen den Aufsichtsrat die Lust zu verlieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2002)
  8. Wenn die Bundesregierung durch seinen Kniff in ihrem Widerstand allein dastehen sollte, dürfte er darüber nicht allzu lange weinen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2002)
  9. Und die anderen, die ihm eine faire Chance hatten geben wollen, die seine Arbeit sogar lobten und die nun - nach Gysis windelweichem Abgang - ein wenig blamiert dastehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.08.2002)
  10. Andere Vereine hätten ähnlich gut dastehen können, ich denke da nur an den HSV, der in den 80er Jahren fast die gleichen Voraussetzungen wie die Bayern hatte. ( Quelle: Abendblatt vom 17.11.2004)