eifrig

  1. Die meisten von ihnen waren eifrig und ohne Scheu bei der Sache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
  2. Dafür spielt der 44 Jahre alte Dörner eifrig beim Kick im Kreis mit und verliert nicht einmal den Ball. Was allerdings auch daran liegt, daß sich Abwehrspieler Michael Schulz hütet, seine gefürchteten Grätschen beim Trainer anzuwenden. ( Quelle: Welt 1996)
  3. In den betroffenen "Belegungsgemeinden", von den Standortkommandeuren vorab informiert, wird bereits eifrig geplant. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Doch Leverkusen und der KSC spielen noch um einen UEFA-Cup-Rang, Bochum sammelt eifrig Punkte gegen den drohenden Abstieg, und Schalke wähnen nicht wenige jetzt in einer Situation, die ein befreites Spiel ermöglichen könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Unterdessen wurde dem sauren Apfelwein des Hauswirts eifrig zugesprochen, bis jeder gegen halb zwei Uhr seinen Teil hatte." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Seine Staatsministerin Kerstin Müller hatte zwar vertretungshalber eilfertig und eifrig einen Bericht zu Lage im Irak vorbereitet, der aber dann nicht zur Verlesung kam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003)
  7. Ein TV-Mitarbeiter, der sich als ZDF-Mann zu erkennen gibt, betont eifrig, dass er mit dem kritisierten Beitrag "überhaupt nichts" zu tun habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. So eifrig die Fachärzte in den vergangen zwei Jahrzehnten auch immer neue Techniken entwickelten - die Ergebnisse ihrer Forschungen kamen zunächst doch nur männlichen Patienten zu gute. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2002)
  9. Glaubt man der fleißigen Recherche von Gisela und Udo Kilomann über die Emanzipationsbewegung in Korea, steht dem Land bald der Untergang bevor: Die Hennen sind eifrig dabei, das Krähen zu lernen, auch wenn sie das immer noch teuer zu stehen kommen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Fragt sich nur, ob all die 40- bis 60-Jährigen, die im Café eifrig mitdiskutierten, auch tatsächlich ihre Stimme abgegeben haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005)