ermüdend

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  1. Der hat etwas mit unserem überkommenen Bild von industrieller Arbeit zu tun, die fremdbestimmt, monoton und ermüdend ist, aus der man mit 50 auch verständlicherweise rauswill. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.07.2003)
  2. Inhaltlich freilich blieben Sterankos Beiträge den alten Schemata verbunden: endlose Verfolgungsjagden, die zwar rasant inszeniert, aber ermüdend waren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die endlosen Beschreibungen und vielen Wiederholungen wirken ermüdend; das Übernatürliche und Phantastische der Handlung beeinträchtigen die Glaubwürdigkeit. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Es kann ganz schön ermüdend sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.08.2004)
  5. Damit wiederum könnten die morgendlichen Umbesetzungsproben eingeschränkt werden, die für alle Beteiligten ermüdend sind und dem Ensemble viel Zeit rauben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2002)
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