1. NZ: Wird das Intermezzo beim TuS StuSie ihrer Karriere als Trainerin eher hinderlich oder förderlich sein? ( Quelle: Abendblatt vom 03.07.2004）
2. "Aber wenn sie dann im Beruf drin sind, kann ein Doktortitel für die Karriere sehr förderlich sein." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Was für die Gesundung der Spieler förderlich und sinnvoll ist, wird getan." Sein Berliner Kollege Hertel ergänzt: "Wir vollbringen hier keine Wunder, sondern bemühen uns um eine ordentliche chirurgische Leistung. ( Quelle: Die Zeit (31/2001)）
4. Ihrer Karriere in Hollywood war es jedenfalls nicht gerade förderlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2005）
5. Die Gründung eines Forums der Kulturen, räumlich angegliedert an das Institut für Auslandsbeziehungen, könne einem solch "gegenseitig befruchtenden Miteinander" förderlich sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. "Dies wäre nicht gerade förderlich, auch aus der Sicht der Grenzgänger", betont Müller. 150 000 Personen, die jeden Tag in die Schweiz zur Arbeit fahren, müßten sich Schikanen unterziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. "Die allgemeine Unternehmerschelte schafft ein Klima, daß für Investitionen in Deutschland nicht förderlich ist", sagt Wolfgang Franz, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). ( Quelle: Die Welt vom 29.04.2005）
8. Aufgrund seiner abgeschiedenen geographischen Lage, der langen Anflugszeiten und hohen Ticketpreise war der Doppel-Inselstaat ja nie ein Ziel für den Massentourismus; auch die intensive Tourismuswerbung Australiens war da nicht gerade förderlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2001）
9. Unter der Nazi-Regierung sei der Stadt "das Image der Reichshandwerkerstadt weder nach innen noch nach außen förderlich gewesen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2005）
10. Die Angst vor Gutachten, deren Ergebnisse dem Auftraggeber möglicherweise mißfallen könnten, und die Angst, aus solchen Gründen eventuell keine "Anschlußaufträge" zu erhalten, wäre zudem einer vorurteilslosen Forschung nicht förderlich. ( Quelle: Die Zeit (11/1974)）