Da frißt die Annonce und die Zeit, die man mit dem Verkauf zubringt, fast den halben Erlös des Rechners auf - also auf den Müll damit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Am hellichten Tag kreuzen drei Elefanten unseren Weg, nachts grast ein Flußpferd neben unserem Zelt, eine Horde Warzenschweine frißt unsere gesamten Frühstücksvorräte weg.
( Quelle: TAZ 1992)
Nur im Notfall frißt ein Panda die Rinde von Nadelbäumen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
In einem Schlafzimmer im Erdgeschoß kippt eine brennende Kerze um - niemand ist im Raum, das Feuer breitet sich unbemerkt aus, frißt sich bis in die Küche.
( Quelle: BILD 1996)
Welch drastische Metaphorik: Behinderte, wie sie kahlgeschlagen werden, weil ihnen die Regierung das letzte Haar vom Kopf frißt!
( Quelle: TAZ 1997)
Sonst schält das Wild zuviele Bäume ab und frißt Waldverjüngung ab.
( Quelle: TAZ 1996)
Der Franc ist ohnehin die größte Triebkraft der Tour-Karawane, die sich wie ein fetter Bandwurm durch das ganze Land frißt, stinkend und lärmend.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
So kann etwa ein 200-Liter-Froster mit 0,59 Kilowattstunden (kWh) am Tag auskommen, während ein anderer dieser Größe 1,70 kWh "frißt".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Mit wenig Drehzahl im fünften Gang unterwegs, frißt der XM 3.0 die Kilometer wie der Zoo-Elefant die Brotlaibe: unspektakulär, aber unter dem Strich sehr schnell.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Zehn Meter am Tag frißt sich der Maulwurf durch den Untergrund.
( Quelle: Die Welt vom 28.01.2005)