gebrandmarkt

  1. FRANKFURT A. M. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat die Benzinpreiserhöhungen während der Ferienzeit als skandalös gebrandmarkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2002)
  2. Noch vor einem Jahr hatte Chirac die Verkürzung, die er jetzt predigt, als "gefährlichen Irrtum" gebrandmarkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Sie fühle sich jedenfalls gebrandmarkt, wenn man sie dieser Avantgarde zurechnet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2004)
  4. Die Linken, so heißt es widerum bei den Realos, seien auf Abgrenzung bedacht, um auf dem Parteitag bei ihrer Klientel nicht als Umfaller gebrandmarkt zu werden. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Moderate Töne auch zur FDP, obwohl doch der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber die Liberalen gerade erst als Partei der "sozialen Kälte" gebrandmarkt hatte. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Als "große Schweiz", wie die Republik später manchmal gebrandmarkt wurde, haben sie das Land nicht gesehen. ( Quelle: Die Zeit (41/2002))
  7. Heute will niemand als Totengräber des Vereins gebrandmarkt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2005)
  8. Auch sie wollten dem Gesetzentwurf feste Ausgabenkontrollen für die Sozialprogramme hinzufügen, damit sie in ihren Wahlkreisen nicht als "tax and spend"-Demokraten gebrandmarkt werden können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Er war Zeuge unbeschreiblicher Schrecken und selbst als einer gebrandmarkt, der sich "auf dem kapitalistischen Weg" befände. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Das wäre nicht gut fürs Image, ihr Mann Bodo, der zwei Tage vorher noch Lobeshymnen auf den wunderbaren Verein und die herrliche Stadt gesungen hatte, möchte nicht als Fahnenflüchtiger gebrandmarkt werden. ( Quelle: Welt 1996)