hervorgeht

  1. Als Beweis zitiert er eine bei Allensbach in Auftrag gegebene Lese-Analyse, aus der hervorgeht, daß Deutschland in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten mit 20 Prozent Wachstum im europäischen Vergleich die höchste Zunahme an Lesern verzeichnet hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wie aus einem Beitrag in der jüngsten Ausgabe der MG-Mitarbeiterzeitschrift hervorgeht, soll das Sanierungsprogramm noch im laufenden Geschäftsjahr (30. September) mehr als vier Milliarden Mark Ersparnis einbringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Immer mehr Bundestagsabgeordnete üben neben ihrer politischen Tätigkeit weiter einen Beruf aus, wie aus dem jetzt in Bonn veröffentlichten Zusatzteil zum Handbuch des Bundestages hervorgeht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Wie aus dem Gutachten hervorgeht wird dies Preisdumping durch das unter staatlicher Einflussnahme stehende Bankensystem ermöglicht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Bellona hat eine Dokumentation vorgelegt, aus der hervorgeht, daß alle angeblichen Staatsgeheimnisse aus offenen Quellen zusammengetragen worden sind. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Wie aus seinem Bericht über den Öffentlichen Dienst und dessen Entwicklung hervorgeht, sieht er einen "Handlungsspielraum" bei etwa 16 000 Stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Poltische Freiheit für jeden Bürger ist jene geistige Beruhigung, die aus der Überzeugung hervorgeht, die jedermann von seiner Sicherheit hat. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Wie aus den internen "Informationen für Führungskräfte" hervorgeht, hat die Bahn in den ersten beiden Monaten dieses Jahres ihren geplanten Konzernumsatz nicht erreicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Wie aus der von COSATU zitierten neuesten Studie des National Labour and Economic Development Institut (NALEDI) hervorgeht, sind von den Südafrikanern, die heute noch unterhalb der Armutsgrenze leben, mehr als die Hälfte schwarz und nur 2,1 Prozent weiß. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Wie aus dem Referentenentwurf zu dem neuen Gesetz hervorgeht, sollen unter anderen besonders Haushalte mit Kindern, allein Erziehende, Schwangere, Behinderte und Wohnungslose in den Genuss einer Sozialwohnung kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2001)