hundertprozentigen

  1. Die Angebote des Deutschen Herold, einer hundertprozentigen Tochter der Deutschen Bank, seien bei den Kunden willkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die unter dem Codenamen "Longhorn" entwickelte Software werde nach Angaben der Entwickler stabiler, sicherer und moderner und biete einen nahezu hundertprozentigen Schutz vor Hackern, Würmern und Viren. ( Quelle: )
  3. Doch selbst zusätzliche Ausbildungsplätze würden nicht zu einer hundertprozentigen Versorgung führen, sind sich Wirtschaft und Arbeitsverwaltung einig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2002)
  4. Adidas, der Marktführer in Deutschland, rechnet 1995 mit einer mehr als hundertprozentigen Steigerung der Teilnehmerzahl im Vergleich zu 1993 (23 000 ), 'das zeigt, daß Basketball vom Trendsport zur breiten Bewegung geworden ist', sagt Runau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Auf einen hundertprozentigen Schutz vor einer Infektion hoffen viele Forscher in naher Zukunft schon gar nicht mehr. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2004)
  6. Dabei war der Gesetzgeber doch so großzügig gewesen und erlaubt seit Sommer mit dem neuen Landesmediengesetz einen hundertprozentigen Verlegereinfluss bei tv.nrw und die Neueröffnung von Ballungsraumfenstern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)
  7. Bei jedem Problem, das zu lösen war, hat man sofort nach dem Staat gerufen, auch in immer schwierigeren Situationen, wo es keinen hundertprozentigen Erfolg gibt. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Selbst wenn es hundertprozentigen Schutz nicht geben kann, haben wir heute die Möglichkeit, Waffen mit einem "Fingerabdruck" zu versehen und sie damit bis zu dem Herstellerwerk zurückzuverfolgen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. In der Hoffnung auf immer weiter sprudelnde Einnahmequellen entschloss sich der DTB zu einer praktisch hundertprozentigen Fremdfinanzierung des Ausbaus. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2004)
  10. Die beiden beschlossen mit den Stimmen der Freien Sozialen Demokraten gegen die SPD-Fraktion, daß in Zukunft der Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft, einer hundertprozentigen Tochter der Stadt, anders gewählt werden soll als bisher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)