kitten

  1. Aber die Erklärung will auch zerschlagenes Porzellan kitten und wenigstens die Demagogie im tschechischen Wahlkampf eindämmen. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  2. Allseits wurde der Wunsch geäußert, den Riss zu kitten, der sich durch die Europäische Union zieht und ihre gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik bedroht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2003)
  3. Und doch: in Schön, gerade in Schön, war etwas zerbrochen, das nicht mehr zu kitten war. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Der Bruch scheint nicht mehr zu kitten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. So lassen es sich die Enterprise-Leute nicht nehmen, in der eigenen Vergangenheit noch allerlei Unstimmigkeiten zu kitten und schließlich eine historischen Stunde von Anno Tobak - quasi life dazugebeamt - mitzuerleben. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Von der Neubesetzung des Gremiums könnte es abhängen, ob sich das gestörte Vertrauensverhältnis zwischen Pfarrer Kreck und dem Kirchenvorstand wieder kitten läßt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Jetzt wird hinter den Kulissen versucht, das zerbrochene Porzelan zu kitten, Amerikaner und Europäer suchen weiter nach Gesprächsstoff. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Mit dem neuen Premierminister de Villepin an seiner Seite dürfte Chirac zu den Anfängen seiner Präsidentschaft zurückkehren, als er versprach, die "fracture sociale", den "sozialen Riß", zu kitten, der die französische Gesellschaft spalte. ( Quelle: Die Welt vom 01.06.2005)
  9. Das Verhältnis zu vielen Spielern, die das typisch holländische 4-3-3-System von vorneherein gegen den Willen des Trainers unterstützt hatten, ließ sich deshalb aber nicht mehr kitten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2004)
  10. Um zu kitten, was längst zerbrochen war, unterwarf sich die Frau und verfehlte ihre sportlichen Ziele. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)