na

  1. Zuletzt fand die Familie eine Bleibe in einem Haus am Rand von Bukarest, "ein Haus, na ja", überlegt sie und sucht nach einem passenderen Ausdruck. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Allerdings kann er problemlos eine handelsübliche Schere benutzen, die Computer-Tastatur bereitet ihm kaum Schwierigkeiten, und überhaupt macht er von seiner Andersartigkeit kein großes Aufheben: Linkshänder halt, na und? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2001)
  3. Jetzt zu den anderen generationsbestimmenden Eigenschaften: Politik, Ethik, Kultur, Glauben, na ja, dem ganzen weltanschaulichen Rest. ( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005)
  4. Brigitte Jäckel: München hat doch einen hervorragenden Stand. Dass Gelsenkirchen durch die Schalker Arena aufgewertet wird - na gut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2001)
  5. Wer die Worte I love you als zerstörerisches Virus gegen die sportliche Vernunft einsetzt, dem geht es wie dem Liebesvogel (Romeo und Julia, na klar, wenn diese drei Worte im Spiel sind) in einem Nonsenslied: ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Nolte habe Schwierigkeiten gehabt, einen Verleger für sein Buch zu finden (Propyläen, na klar!) und erkenne darin den Drang nach politischer Korrektheit und eine Gefahr für die Freiheit des Wortes. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. "Von den Einwohnern kann ich nicht leben", sagt Hoteliersfrau Dermech, "und von den Touristen, die im Sommer kommen - na ja." ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Schließlich muss man in solchen Zeiten zusammen halten; na ja, zusammen tanzen reicht auch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2001)
  9. Na domo, na madga!" ( Quelle: Die Welt vom 09.05.2005)
  10. Aber, na und? ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)