preisen

  1. Allen Lippenbekenntnissen von Politikern, die das Unterrichtsfach als Wertevermittler preisen, zum Trotz: In der Realität 'büffeln die Schüler Mathe'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Zwar preisen die Prinzen das Intime ihrer "Clubtour", doch die Zeit der großen Hallen scheint ohnehin vorbei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Bis zum Sonntag preisen täglich von 9 bis 19 Uhr Marktschreier aus dem gesamten Bundesgebiet lautstark ihre Waren an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2004)
  4. Statt Design allein als Segen für die Welt zu preisen, wies man auf kulturelle Differenz hin, schulte, Designer und Manager. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
  5. Irgendwie sollte der Karneval dem eitlen, also absolut fernsehtauglichen Mann als Anlaß dienen, Gottes Humor zu preisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. In getragenen Gesängen preisen sie die Jungfrau Maria. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Es ist eine Sache, in Washington und anderswo Kontinuität der deutschen Außenpolitik zu verkünden und die nordatlantische Allianz zu preisen. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Ein Werk, von dessen Existenz vielleicht anfänglich nur eine Gemeinde von Spezialisten weiß, das dann aber mit großem Getöse alle Feuilletons loben, preisen, sezieren und bekämpfen. ( Quelle: Die Zeit (41/1997))
  9. Muss man das alles immer wieder aufzählen, dauernd die eigenen Verdienste preisen, damit das von der Pest geplagte Volk Ruhe gibt? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Analog zu den zwölf Künsten des ersten Teils treten nun die zwölf Tugenden auf und preisen ihre Vorzüge. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)