rauschen

  1. Und die Überlassung der Thyssen -Sammlung ließ den spanischen Blätterwald monatelang rauschen/ selbst jenen Teil, der zuweilen auch die Schattenseiten der Prachtkultur beleuchtet. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Schulkinder, so hört man, fühlten sich besonders von der Abteilung Kanal- und Hygienewesen angezogen, in der frühe Klosettmodelle rauschen und wo man durch die Replik eines gemauerten, nach Urin stinkenden Stollens wandern kann. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Wasserfälle rauschen, Nadelwald, Farnbäume und Blumenwiesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Anders die ARD: Sie erwarb für 12 Millionen Mark 24 in der Dose gereifte Perlen deutscher Heimatfilmkunst aus einer Zeit, in der die Wälder noch ewig zu rauschen versprachen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Dabei verwischt die rasende Zeit die Eindrükke, rauschen die Bilder im Rhythmus eines Videoclips vorbei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Gelegentlich rauschen Nebelfetzen vorbei, als das riesige Häusermeer immer näher kommt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die Wassersparfans rechnen vor, daß mehr als 1000 Kubikmeter im Jahr allein durch die Toiletten der Schule rauschen und ihre Anlage für rund 100000 Mark sich schon allein wegen des eingesparten Trinkwassers in zwölf Jahren amortisiere. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Promis rauschen an und zeigen sich gern in der Stadt, vielleicht auch im armen Neukölln, wo es den Echo gibt. ( Quelle: Die Welt vom 30.03.2005)
  9. Und die Ballkleider rauschen auch wieder. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Seit etwa eineinhalb Jahren rauschen die S-Bahnen, die in Richtung Stresemannallee und Mühlberg fahren, genau unter dem Gebäude der Uhlandschule entlang. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)