schlich

  1. Mit gesenktem Blick und hängenden Schultern schlich Nelson Valdez spät in der Nacht aus der Kabine. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.09.2005)
  2. Er küßte unser Kind Lebewohl, dann schlich er sich davon, um die U-Bahn im King's Cross Bahnhof zu sprengen." ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
  3. In den alten Zeiten ging der Liebhaber von Kunst&Krempel zum Flohmarkt oder zur Auer Dult, und wenn einer Geld brauchte, schlich er mit Omas Tafelsilber verschämt zu einschlägigen Händlern, wo er meistens einen abschlägigen Bescheid erhielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.05.2003)
  4. Von Rachegedanken getrieben schlich sich der Jugendliche nach Auffassung des Gerichts am Tattag ins Haus der Großeltern. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2004)
  5. Young-Sup Huh hatte zwar noch drei seiner Eisbomben in der Munitionskiste, aber nun einen solchen Überschuss erzielt, dass er sich zum nahen Kino schlich. ( Quelle: Die Zeit (34/2003))
  6. Denn Charly schlich auch immer wieder zu Susanne L. zurück, ließ sich dort beköstigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2004)
  7. Draußen sei er einem Vermummten begegnet, der ins Haus schlich, behauptet er. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Jacek Krzynowek schlich an den Journalisten vorbei und lehnte die vielen Interviewwünsche rigoros ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2004)
  9. Zwischen den Stengeln schlich eine dicke, strohgelbe Katze heran und mauzte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Schnell machte ich den Computer aus und schlich mich in mein Bett. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2001)