störrisch

  1. Auf dem elterlichen Hof Laxnes kennt er Kunst eigentlich nur in Gestalt des gelegentlichen Violinspiels seines Vaters, doch das hindert ihn nicht, sich in Büchern zu vergraben und sich störrisch allen bäuerlichen Arbeitspflichten zu widersetzen. ( Quelle: Die Zeit (17/2002))
  2. Nur der Chef einer zentralen Einkaufsgenossenschaft, die auch für Sebold stets Waren besorgte, ist störrisch. ( Quelle: Die Zeit (06/2002))
  3. Sie hatte es ihm nicht gegeben, und nun war er bitter enttäuscht, ratlos und störrisch zugleich. ( Quelle: Die Zeit (39/2003))
  4. Vielleicht haben die Journalisten Recht und Panijel ist störrisch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2002)
  5. Das angloindische Kaiserreich nahm es als gegeben hin, dass Afghanistan instabil, störrisch und schlussendlich unregierbar war und blieb, und wollte lediglich die unbändige Lust seiner Bergkrieger auf Überfall und Kampf zügeln. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Mal kleben sie störrisch am Grund und lassen sich nicht überzeugen von den nachgebildeten Insekten, die ihnen Fliegenfischer an der Oberfläche anbieten. ( Quelle: Die Zeit (19/2004))
  7. Die Einwohner Gileads sind kauzig und störrisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Und zu Cornelia Kallisch meint Grüber bei dieser Szene: "Kundry ist gebrochener, nicht so störrisch, im Schmerz menschlicher." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Jeder hat die Sage über die Entstehung dieser in Europa einzigartigen Landschaft parat: Der Teufel wollte mit zwei Ochsen das Spreebett pflügen, doch die Tiere waren störrisch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.08.2001)
  10. Archie ist hart, störrisch, verschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)