stetige

  1. Doch auch den Finanzministern der EU macht der stetige Kursverfall offenbar keine Sorge. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Das bringt dem Online-Broker stetige Zinserträge und Provisionen, mit denen sich die von den Schwankungen an den Börsen abhängigen Einnahmen aus dem Wertpapierhandel abfedern lassen. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  3. Allerdings wurde betont, dass die positiven Erwartungen stetige Marktverläufe voraussetzten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.05.2002)
  4. Doch sobald der Tischler es sich leisten konnte, kehrte er zurück nach Puerto Madryn, einer Kleinstadt an der Atlantikküste, wo der stetige Wind mehr Salz als Pampasand gegen die Fensterscheiben treibt. ( Quelle: Abendblatt vom 10.10.2004)
  5. Die von der allgemeinen Relativitätstheorie geforderte Verwindung der Raum-Zeit sollte sich durch eine zwar äußerst langsame, aber stetige Neigung der Kreiselachsen gegenüber dem Fixsternhimmel bemerkbar machen. ( Quelle: bild der wissenschaft 1996)
  6. Denn dieses stetige Wachstum über Jahre hinweg hätte es sicher nicht gegeben, hätte nicht etwa die US-Notenbank mit einer maßvollen Geldpolitik den Aufschwung begleitet. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Denn der stetige Rückgang der Gemeindeglieder, das drastische Sinken der Kirchensteuereinnahmen und die staatliche Sparpolitik verhindern immer öfter dringend nötige Instandsetzungen sowie die kontinuierliche Pflege der Kirchendenkmale. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.12.2004)
  8. Grund war die stetige Ertragsentwicklung und die strategische Konzentration auf das Brause-Geschäft. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Geschmeidig gehen die Szenen ineinander über, geschickt wird der stetige Wechsel zwischen Erzähl- und Spielebene bewältigt, und manchmal spürt man gar jene "federnde, graziöse Energie", die sich Shaffer für sein Stück wünschte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Neben dem chronischen Mangel an Wohnheimplätzen ist der Zusammenbruch des Marktes für Untervermietungen ein Grund für die stetige Verschärfung der Situation in München und anderswo. ( Quelle: Die Zeit (30/2002))