stetigen

  1. Doch deren Umsätze sind nach Angaben des Verbandes seit April dieses Jahres in einem "stetigen Abschwung". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Stattdessen verwies er darauf, dass für den Kanzler entscheidend sei, "ob er für seine Politik vom stetigen Vertrauen der Mehrheit des Parlaments ausgehen kann". ( Quelle: Yahoo News vom 30.06.2005)
  3. Und die besteht bei einer Orchesterprobe im stetigen Wiederholen einzelner Passagen; Takt für Takt und Ton für Ton, so lange, bis sie richtig sitzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2004)
  4. Sie rechnen nach den mageren Jahren damit, dass die Zeiten stetigen Wachstums in der Reiseindustrie - vor allem im Massengeschäft - vorerst vorbei sind: Weniger soll mehr bringen und deshalb werden nun die über 50-Jährigen kräftig umworben. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2003)
  5. Die Branche, die einschließlich Telekommunikation mehr als 600 000 Menschen beschäftige, rechne in den kommenden Jahren mit stetigen Zuwachsraten von jährlich sieben Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Mit klaren Gesten, lauten Worten und stetigen Unterbrechungen zur Taktikschulung an der Tafel führte er durch die Einheit, munterte seine Spieler immer wieder auf. ( Quelle: Abendblatt vom 06.11.2004)
  7. Jeder Schritt in der Biomasse gerät freilich zum Tritt-Risiko, derweil man eine so biologische wie philosophische Lehre erteilt bekommt von der Verzögerung der Zeit, vorgeführt von diesen langsamen, aber stetigen Arbeitern im Weinberg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Von den stetigen Tariferhöhungen, die die Berliner Theater selbst erwirtschaften müssen, ist der Friedrichstadtpalast nicht ausgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2002)
  9. Das Handelsministerium erklärte den Wachstumsschub nach der schleppenden Entwicklung des Vorquartals vor allem mit einer stetigen Produktion für die Lagerhaltung, einem boomenden Baumarkt, kräftigen Exporten und erhöhten Regierungsausgaben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Viele archäologische Funde liegen seit Jahrhunderten unter quasi-stabilen Bedingungen im Boden, wo sie einem langsamen, aber stetigen Korrosionsprozeß unterliegen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)