unentbehrlich

  1. 'Noch nie war er so unentbehrlich für die Union wie heute. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Für eine große Zahl von Schülern ist diese Bücherei unentbehrlich geworden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Denn daran hat er nicht gedacht, während er doch an alles gedacht hat, um sein Nachleben zu verlängern, wie mache ich mich für einen Schauspieler spielbar, der doch für mein Nachleben unentbehrlich ist, wie, ja, wie? ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Vielleicht ist das ja Helmut Kohls Methode, sich unentbehrlich zu machen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Das alles zeigt: Nie seit der Trennung zwischen Tschechen und Slowaken 1992 - als Premier Klaus das Sagen und der Präsident das Nachsehen hatte - erschien Havels Stimme so unentbehrlich wie gerade jetzt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Kündigungsdrohungen der Unternehmen konnten kaum Wirkung haben, denn jeder Beschäftigte war unentbehrlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Wenn die nichtständigen Sicherheitsratsmitglieder auch kein Vetorecht besitzen, sind sie doch unentbehrlich für die Mehrheitsbeschaffung. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.01.2003)
  8. Als Radrenn-Organisator ist Walter Fechner in Berlin unentbehrlich - mit fast 89 Jahren Zunächst war Walter Fechner skeptisch, als ihm ein Freund vor einem Jahr ein Faxgerät schenkte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2002)
  9. Auch gehört es in die mittelalterliche und (wohl doch nicht ganz) überholte Vorstellungswelt des Inquisitionsprozesses, daß es für die Strafverfolgungsbehörden unentbehrlich sei, das Wissen des Beschuldigten auszuschöpfen (10). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Gerade in schwierigen Zeiten gesellschaftlicher Instabilität und Arbeitslosigkeit seien die öffentlichen Wohnungsunternehmen unentbehrlich. ( Quelle: Welt 1999)