unmißverständlich

  1. Doch ohne Rücksicht auf diese gravierenden Verletzungsprobleme verlangte Vogts von seinem gesunden Personal unmißverständlich "dort anzuknüpfen, wo wir beim 4:0 gegen Armenien in Dortmund aufgehört haben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Manfred Schneider, Vorstandschef der Bayer AG, Leverkusen, und einziger Industriemann im Daimler-Rat, forderte dagegen unmißverständlich, "einen zweiten aktiven Industriemanager" zum Nachfolger Reuters zu ernennen. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Bis 1928 war Georg Ilberg ärztlicher Leiter, ein Mann, der sich gegen die Thesen der 1920 erschienenen Schrift von Binding und Hoche unmißverständlich ausgesprochen hatte. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Dieser agonale Gegensatz hat seither das abendländische politische Denken bestimmt, was nicht heißt, wie Bobbio richtig bemerkt, daß seine Bedeutung deswegen unmißverständlich und über die Zeiten hinweg gleich geblieben wäre. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Dabei hatten die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) dem britischen Premier Tony Blair noch Ende 1997 unmißverständlich klar gemacht, daß halb draußen und halb drinnen nicht gehe. ( Quelle: Welt 1998)
  6. 'Wer trotz Krankheit die Absage hinauszögert', so die Richter unmißverständlich, 'muß die sich zum Abreisedatum hin steigernden Stornokosten selbst tragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Aber nicht mit mir", machte der 24jährige unmißverständlich klar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Während die Auseinandersetzung mit Speers Erinnerungen eher entlastende Funktion hatte, so Reemtsma, wies die Geschichte Oskar Schindlers unmißverständlich darauf hin, daß es auch für "normale" Deutsche durchaus Möglichkeiten gab, Juden zu helfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Da Jens Todt in der kommenden Saison zum VfB Stuttgart wechselt, fordert der Werder-Coach unmißverständlich: "Ich will für die neue Saison vier neue Spieler." ( Quelle: )
  10. Sinn der Betreuung, so hatte etwa das Augsburger Gesundheitsamt die Betreuerin der alten Damen unmißverständlich ins Bild gesetzt, 'ist die Erhaltung des Wohnraums für die beiden und ein Gewährleisten eines menschenwürdigen Lebens'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)