untersagen

  1. Doch trotz strenger Verträge, die eine Vorveröffentlichung oder Preisgabe der Inhalte untersagen, gelangten einige Bücher in den vergangenen Tagen auf scheinbar wundersame Weise in die Öffentlichkeit. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.06.2003)
  2. Bundes- und Landesvorstand der Rechtspartei wollen Johann Weinfurtner gerichtlich untersagen lassen, sich weiter als Mitglied der Republikaner zu bezeichnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.01.2005)
  3. Und mehr als 100 Senatoren und Kongreßabgeordnete haben EU-Kommissionspräsident Jacques Santer schriftlich gewarnt, die Fusion zu untersagen. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Auch wenn Stolpe nicht konkret sagt, wie sich das Kabinett entscheiden wird, ist den Abgeordneten schon zu diesem Zeitpunkt klar, daß die Landesregierung der Forderung Berlins nicht entsprechen wird, den Bau des FOCs Eichstädt zu untersagen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Der Magistrat hat sich damals in dieser Frage nie grundsätzlich ablehnend verhalten, schreibt Hauff und erwähnt den gemeinsamen Grundsatz entschiedener Liberalität, den Eltern das Recht auf freie Schulwahl nicht zu untersagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  6. Sie werde daher der Transportfirma Nuklear Cargo + Service GmbH (NCS/Hanau) durch eine atomrechtliche Anordnung untersagen, ohne ausdrückliche Zustimmung der hessischen Atomaufsicht abgebrannte Brennelemente zu befördern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Etwa ein Drittel der Länder will das Kopftuch im Schulunterricht untersagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2003)
  8. Der Import solcher Zellen lässt sich daher nach geltendem Recht nicht untersagen. ( Quelle: Die Zeit (24/2001))
  9. Im vergangenen Jahr hatte Müller die wenig verkaufsfördernde Titulierung seiner Produkte untersagen lassen wollen und dabei in erster Instanz gewonnen. ( Quelle: Die Welt vom 06.07.2005)
  10. Am Dienstag hatte es Spekulationen gegeben, das Kartellamt könnte noch in dieser Woche die geplante Übernahme mit einem Volumen von 5,5 Milliarden Euro untersagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2002)