1. Er fragte nach im Rechtssystem unverzichtbaren Normen und fand die Unantastbarkeit der Menschenwürde und das Folterverbot. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2004）
2. Fritsch sprach sich für eine Fortführung der EU-Zuschüsse in dieser Höhe aus, da die Bauern nicht nur Nahrungsproduzenten seien, sondern einen unverzichtbaren Beitrag zum Erhalt der Kulturlandschaft leisteten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Wie liebeskranke Pennäler balgen sich CDU und SPD alle vier Jahre wieder um die Gunst der zur Bonner Regierungsmacht bislang so unverzichtbaren liberalen Femme fatale. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
4. Mehr noch als damals sind die Deutschen aber angewiesen auf Eigeninitiative, Risiko - und Verantwortungsbereitschaft, die unverzichtbaren Prämissen einer Marktwirtschaft. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Damit fällt der Routinier, der besonders durch seine wuchtigen Aufschläge zum unverzichtbaren Faktor im Spiel der Wakendorfer wurde, für die ganze Saison aus. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.05.2005）
6. Mit Sicherheit wird man die Hauptstadt- und Olympiafrage mit diesen Disparitäten verbinden und sie zu unverzichtbaren Stabilisatoren für eine Integration erklären. ( Quelle: TAZ 1990）
7. Generelle Beobachtung: Die Lieblingsbücher sind bei den Lesern zu einem unverzichtbaren Teil ihrer Biographie geworden. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.08.2004）
8. Die Schule muß dafür solide Grundlagen schaffen durch stärkere Konzentration auf die Vermittlung von unverzichtbaren Kulturtechniken, von dauerhaftem Basiswissen, von Orientierungswissen und sozialen Schlüsselqualifikationen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Den Finanzministern fällt die Schlachtung der einst heiligen deutschen Defizit-Kuh umso leichter, als die Ziele des vermeintlich so unverzichtbaren Stabilitätspaktes derzeit ohnehin nicht gefährdet sind. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.05.2003）
10. Wolfgang Emmerich hat in seiner unverzichtbaren "Kleinen Literaturgeschichte der DDR" Biermanns Generalattacke abgewiesen und die Experimentierfelder des Prenzlauer Bergs verteidigt. ( Quelle: Die Zeit 1996）