unzweideutig

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  1. Statt aus zweiter Hand oder als Ergebnis von taktierenden Partei-Vorsitzenden erfuhr es die Öffentlichkeit am Bierstand direkt und unzweideutig. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.09.2003)
  2. Auch heute kommentiert Jean- Pierre Jeudy, Bürgermeister von Carhaix-Plonguez, unzweideutig: "Das wird hier niemals vergessen werden." ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Was "kp" uns hier unzweideutig sagen will ist, daß es mit Thälmann schon "den Richtigen" erwischt hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Ist es nicht eigenartig, dass die Wandlung erst jetzt kommt, nachdem amerikanische Meinungsträger verschiedenster Art den Europäern unzweideutig klar gemacht haben, dass an eine Preisgabe des NMD-Projekts nicht gedacht werde? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001)
  5. Mit diesem Signal ließe sich unzweideutig auch jenen Zündlern begegnen, die von "deutscher Leitkultur" faseln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Doch auch die ist am Ende keine Lösung, wie der Roman unzweideutig zeigt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005)
  7. Die Kompromißlosigkeit jedoch, mit der Antej gegen imperialistische Unterdrückung, Gleichgültigkeit und nationale Selbstaufgabe ankämpft, bringt unzweideutig die Meinung der Autorin über politisch-gesellschaftliche Pflichten des Künstlers zum Ausdruck. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. "Die SPD erwartet vom Kanzler, daß er die Zumutungen aus München unzweideutig zurückweist.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Die Erweiterung des westlichen Rechts-, Wirtschafts- und Sicherheitsraumes ist seit dem 11. September unzweideutig erkennbar als Lebens- und Überlebensfrage. ( Quelle: Die Welt 2001)
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