verabreichen

  1. Weiter sollen Krankenhäuser, die in der Regel Originalpräparate verabreichen, künftig bei der Entlassung ihrer Patienten billigere Generika vorschlagen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Ihnen ließen sich bei entsprechender Diagnose vorbeugend cholesterinsenkende Medikamente verabreichen, teilte das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) mit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Er betrachtet sie als medizinisches Hilfsmittel, das dazu dient, eine Droge zu verabreichen, und deshalb müßte sie vor der Vermarktung von der Arzneimittelbehörde zugelassen werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Das Wissen um Hanf ist fast so alt wie die Menschheit: Im Jahre 2737 vor Christus empfahl der chinesische Kaiser Chen Nung in einem Kräuterbuch, Cannabis bei Malaria, Verstopfung oder Frauenkrankheiten zu verabreichen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Ist es sinnvoll, dass ich mir selbst ein Lyse-Medikament zulege und ein Arzt mir das dann sofort verabreichen kann? ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 06.11.2005)
  6. "Es muss auch genug Personal da sein, um den Betroffenen die Flüssigkeit direkt zu verabreichen." Allein in dem extremen Sommer 2003 starben in Deutschland schätzungsweise 7000 Menschen an der Hitze. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2005)
  7. Der Landwirt, der Arzneimittel vom Tierarzt beziehen und nach dessen Anweisung auch selbst verabreichen dürfe, müsse diese Belege insgesamt drei Jahre lang aufbewahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. So als müsse man hier zu Lande eine Dauerinfusion von Optimismus und Pathos verabreichen, um noch die kleinsten Hürden zu schaffen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2003)
  9. Und die richtige Umgebung, um sich Feinschliff in der Essenszubereitung verabreichen zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2003)
  10. In Berlin sind Vorbereitungen auf einen möglichen Terrorangriff mit Pockenerregern getroffen worden. 3 000 Ärzte sind nötig, um Pockenimpfstoff rechtzeitig an die 3,4 Millionen Einwohner zu verabreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2002)