verbürgt

  1. Dazu dann die Werbeplakate, auf welchen der Kandidat der SPD, quasi im Gießkannenprinzip, sich für alles und jedes persönlich verbürgt. ( Quelle: Abendblatt vom 27.02.2004)
  2. Schließlich sei in der DDR die Demonstrationsfreiheit nicht im selben Maße verbürgt gewesen wie in der Bundesrepublik. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Ihre Präsenz verbürgt, daß sie, wenn sie gebraucht werden, zur Stelle sind - und sie verbürgt auch eine Gegenwärtigkeit der Geister und des Geistes, die zwischen den vielen Buchdeckeln jederzeit abrufbar ist. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Ihre Präsenz verbürgt, daß sie, wenn sie gebraucht werden, zur Stelle sind - und sie verbürgt auch eine Gegenwärtigkeit der Geister und des Geistes, die zwischen den vielen Buchdeckeln jederzeit abrufbar ist. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist laut Karlsruhe durch Artikel 2 (Persönliche Freiheitsrechte) in Verbindung mit Artikel 1 (Menschenwürde) im Grundgesetz verbürgt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.01.2005)
  6. Hier gilt für ihn ganz klar, daß die Würde des Menschen unantastbar ist, wie es durch das Grundgesetz verbürgt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Gleiches Recht für alle, verbürgt durch eine unabhängige Justiz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.07.2004)
  8. Rechte Politik insistiert auf dem Nationalstaat, weil nur er jene Solidarität verbürgt, die bisher größere soziale Spannungen vermeiden konnte. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  9. Eines ist verbürgt: Berlin profitiert vor allem in Sachen Natur von seinen Partnern. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Der Job unseres Helden - historisch verbürgt, 1870 bis 1937war abenteuerlich für einen Jungen, doch in Goldgräberzeiten nicht ungewöhnlich. ( Quelle: Die Zeit (37/2002))