verführen

  1. Hagemann: "Wir wollen unser Publikum zum Lachen, Staunen und Genießen verführen." ( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005)
  2. Schließlich hat sich die Regierung Schröder immer mehr zum Neo-Gaullismus verführen lassen. ( Quelle: Die Welt vom 28.04.2005)
  3. Dazu sollte man sie nicht verführen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2003)
  4. "Eine indische Mahlzeit soll zuerst das Auge, dann die Nase und dann den Gaumen verführen." ( Quelle: Die Welt vom 02.08.2005)
  5. Helens Mitbewohner Per Larsen studiert Zahnmedizin, stammt aus Bonn, trägt spitzohrige Hausschuhe aus rotem Plüsch mit aufgenähten Glasknöpfen und ist in seinen Bus verliebt, in dem er Helen ungeschickt zu verführen versucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2001)
  6. Ferner muss geprüft werden, ob es richtig ist, die Lohn- und Einkommensteuer am Wohnort zu erheben und so immer mehr Randgemeinden zu verführen, billiges Bauland auszuschreiben, den Städten Konkurrenz und ihnen Steuereinnahmen abspenstig zu machen. ( Quelle: Die Zeit (19/2002))
  7. Das gilt selbst dann, wenn das Konzert in der Waldbühne zum Saisonschluss erklärtermaßen noch einmal alle verführen will, die in Berlin von ihrem Sofa wegzuholen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2002)
  8. Im Wettstreit um die zahlenden Kunden hat LVMH dafür gesorgt, dass es in der Welt kaum noch einen Flughafen gibt, wo nicht ein Laden mit den Kleidern, Taschen und Düften des Luxuskonzerns den Passagier kurz vor dem Abflug noch zu verführen wucht. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. "Statt die Hand dem in Schwierigkeiten befindlichen Paris zu reichen, hat sich das internationale Komitee in Singapur von einem triumphierenden London verführen lassen", meinte die Zeitung "La Repubblica". ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 08.07.2005)
  10. Der Verrat der Brüder, die Josef als Sklaven verkaufen, der Versuch der Frau des Potifar, Josef zu verführen, die Errettung seiner Familie vor der Hungersnot sind Motive, die von alters her die Menschen in ihren Bann gezogen haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)