verkennen

  1. Nicht zu verkennen ist jedoch, dass sich seine mitunter explosive Sprachakrobatik oft auch hart am Rande eines uferlosen Gequatsches bewegt. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  2. Schwer aber auch, denn es ist nicht zu verkennen, daß Goethe für keine Causa zu vereinnahmen ist. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Ist es eine Unterführung, werden sie sich einen anderen Weg suchen und verkennen dabei, dass es nicht das Warenhaus oder der Tunnel ist, die den Anfall auslösen, sondern die eigene Angst. ( Quelle: Die Zeit (47/2001))
  4. Das darf man nicht verkennen und muss auch der Union Mahnung sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005)
  5. Doch sie verkennen, wie wichtig das Signal von Montreal für die Industrie ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.12.2005)
  6. Dabei verkennen sie, dass sich die Geschwindigkeit des Fortschritts alle zehn Jahre verdoppelt. ( Quelle: Die Zeit (02/2002))
  7. Nein, aber man darf doch nicht verkennen, daß Frau Süssmuth eines der höchsten Ämter in diesem Staat hat. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Wer könnte das noch verkennen? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Eine Tendenz zur Brutalisierung und eine Steigerung der Gefährlichkeit von Angriffen auf Ausländer seien nicht zu verkennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Sie verkennen nicht, daß die Mauer eine Folge des Zweiten Weltkrieges und des ausgebrochenen Kalten Krieges war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)