verschleiern

  1. Laut Polizei gehört es zur üblichen operativen Verhaltensweise ausländischer Gewohnheitskrimineller, daß sie ihrer Ausweise vernichten und ihre wahre Identität verschleiern. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Es bricht mit der über Jahrzehnte gepflegten Eckigkeit des Hauses, ohne seine Herkunft auch nur ansatzweise zu verschleiern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Singhammers Forderung: Ausländer, die einzig und allein zum Zweck eingereist sind, Sozialleistungen zu erhalten, oder die Pässe vernichten, um Identitäten zu verschleiern, sollen ihren Rechtsanspruch auf diese Leistungen verlieren. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. Man spürt sofort, daß die drei etwas verbindet, was man ebenso kalauernd wie treffend "Wurschtigkeit" nennen könnte: Vordergründige Streitlust, die bei genauerem Hinsehen aber dazu dient, eine geheime Verletzlichkeit zu verschleiern. ( Quelle: Die Welt vom 22.09.2005)
  5. Dort überlebte er nur, weil er es verstand, seine jüdische Herkunft zu verschleiern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Um die Herkunft der Großspende zu verschleiern, seien laut Aussage des Ex-Mitarbeiters Spendenquittungen an Parteimitglieder ausgestellt worden, unter anderem an den Geschäftsführer der Kölner CDU, Max Motek. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2003)
  7. Sein Hauptargument: Verbrecher könnten zwar ihr Konterfei unter einer Maske verstecken; die eigene Gehweise lasse sich aber nicht verschleiern, ohne auszufallen. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
  8. Jürgen Möllemann: "Die Landesregierung muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die wirklichen Kosten für Werbung und PR zu verschleiern. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Im Stadtzentrum begegnet man vielen jungen Frauen, die ihr Gesicht ganz verschleiern. ( Quelle: Die Zeit (49/2003))
  10. In den puritanischen USA wird Urlaubern das erste sexuality and spa package bereitgestellt, und der Begriffsexuellen Intelligenz" macht in diesem Zusammenhang die Runde, womöglich um eine kollektive Verblödung zu verschleiern. ( Quelle: Die Zeit (15/2002))