verschwommen

  1. Dies sind rein religiöse Fragen - doch die Grenze zum profanen Leben ist verschwommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.04.2004)
  2. Als wären sie ihr nicht entgangen oder sogar ganz recht, diese nicht nachvollziehbaren Unklarheiten, die verschwommen heraus tauchen, macht Beatrix Sunkovsky die Sprache, die Konwald solche Schwierigkeiten bereitet, zum Material heute Abend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2004)
  3. Als Grund für die Transhumanz des heutigen urbanen Deutschen, die aufgrund von dessen massenhaftem Vorkommen ziemlich dramatisch verläuft, wird etwas verschwommen "Erholung" angegeben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Er mag den Begriff nicht, der ihm für diese seltsame Stadt zu verschwommen scheint. "Mit dem Mythos kommen wir geschwind um die Ecke, so in Richtung Atlantis". ( Quelle: FREITAG 1999)
  5. Die Aussichten für die kommenden Tage sind offenbar verschwommen: Die Prognosen schwanken zwischen Tauwetter und Regen sowie Frost ab Donnerstag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Aus der Entfernung sieht man Dinge zuweilen deutlicher oder, im Gegenteil, ganz verschwommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Oft blieb sein Bild auch eigentümlich verschwommen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  8. So bleibt dieser Fall juristisch nach wie vor verschwommen. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Ohne die Maske bleibt die Welt unter Wasser ziemlich trübe und verschwommen." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Vor meinen Augen ist alles verschwommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2004)