vertretbaren

  1. Stehen der städtische Aufwand im Kampf gegen Zweckentfremdung und das Resultat in einem vertretbaren Verhältnis? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Die Wildauer wollen dies als Zeichen verstanden wissen, "zum Abbau der erschreckenden Zahl von Arbeitslosen in bescheidenem aber vertretbaren Maße beizutragen", so Gemeindevorsteher Arnold Heller. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Diese nur kurzfristig vertretbaren Defizite müßten auf ein gesamtwirtschaftlich vernünftiges Maß zurückgeführt werden, heißt es in dem Fraktionsbeschluß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Die Mehrarbeit durch das Mitbetreuen von Pflegekindern hält sich in einem vertretbaren Rahmen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Ideal wäre ein Verfahren, mit dem Sonnenenergie auf einfachem Weg in Strom umgewandelt wird zu vertretbaren Preisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Zudem könnten die Beschäftigten bei vertretbaren Bedingungen mit 60 Jahren in den Ruhestand gehen, ohne dass dies "Rente mit 60" heißt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Es gab in den siebziger Jahren die hässliche Rede vom "Zellhaufen" oder vom "Himbeerklumpen": so wurden ungeborene Kinder bezeichnet, um ihre Tötung als ethisch vertretbaren Akt rein chirurgischer Gewebeentfernung zu verschleiern. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Kommunale Betreibergesellschaft, von den Gemeinden Niederlehme und Wernsdorf gegründet, ist jedoch zuversichtlich, von der Oberfinanzdirektion in Cottbus auch den Rest des Areals zu vertretbaren Konditionen kaufen zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Wissmann habe lediglich gesagt, mit Hilfe der neuen Kfz-Steuer-Regelung und der möglichen Nachrüstung zu vertretbaren Preisen werde es möglich sein, bis zum Jahr 2002 die 'Stinker' größtenteils von der Straße zu bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Wir ignorieren es zu leicht: Im überwiegenden Teil seines Schaffens sehen und hören wir Arnold Schönberg auf einer Suche nach einem rational vertretbaren und emotional nachvollziehbaren Gottesbegriff. ( Quelle: Die Zeit 1995)