volkstümlich

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  1. Die Sprache ist bewußt volkstümlich gehalten und teilweise mundartlich gefärbt; tritt der Schauspieler als rekapitulierender Berichterstatter aus seiner Rolle heraus, wird der von ihm gesprochene, protokollarisch knappe Text mit Musik unterlegt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Ausgehend von dieser Frage, angereichert mit volkstümlich schlichten Figuren im properen Alpenidyll, schuf Erich Kästner den erfolgreichen Roman "Drei Männer im Schnee". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Die Preise aber bleiben wohl volkstümlich. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Es wird doch eher volkstümlich zugehen im Löwenbräukeller. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Helmut Schulte, der volkstümlich gebliebene Coach, hat das Image vom "Nur-St.Pauli- Trainer" abgestreift. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Damals habe es noch eine "Sprache der Eliten" gegeben, die zwar auch einfach und volkstümlich sein konnte, aber persönliche Angriffe weitgehend vermieden habe. ( Quelle: )
  7. Neumeier gelingt in diesem Ballett der Wechsel von volkstümlich beschwingten Gruppentänzen zu Händels barocker Musik mit minimalen Gesten, zu einer klaren Reinheit, immer bereit Trost zu spenden, in den Momenten der größten Schwäche. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Recht volkstümlich scheint die Argumentation zu sein, Indien und Pakistan seien zu arm, um sich atomare Waffen leisten zu können. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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