wirtschaftspolitischer

  1. Der SPD-Politiker kritisierte auch die zaghafte Umsetzung einiger wirtschaftspolitischer Beschlüsse der Koalition. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Der wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rainer Haungs, forderte Rexrodt auf, noch in diesem Jahr einen tragfähigen Gesetzentwurf zur Liberalisierung des Ladenschlusses vorzulegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der gelernte Rechtsanwalt leitet dort den Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit, war Ende der letzten Legislaturperiode wirtschaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Sozialdemokraten. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.09.2003)
  4. Außerdem liege es aus wirtschaftspolitischer Sicht nahe, reduzierte Vorsorgeaufwendungen in einer Startphase selbständiger Tätigkeit vorzusehen, um die Aufnahme solcher Erwerbstätigkeit nicht zu behindern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2003)
  5. Das ist zwar noch kein wirtschaftspolitischer Gleichschritt, allenfalls bietet sich das Bild von Skiläufern, die alle in eine Richtung, aber durch zu verschiedener Zeit angesetzte Parallelschwünge immer wieder weit voneinander entfernt fahren. ( Quelle: Die Zeit (11/1974))
  6. Csaba Lentner, wirtschaftspolitischer Sprecher der "Ungarischen Lebens- und Wahrheitspartei" MIÉP stellte klar, daß Ungarn kein Interesse an umweltschädigenden Schweinezüchtern habe, und auch einer drohenden Überproduktion wolle man sich entgegenstellen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Wirtschaftsminister Günter Rexrodt (FDP): "Ein wirtschaftspolitischer Flop, der Aufschwung und Wettbewerbsfähigkeit gefährdet." ( Quelle: BILD 1998)
  8. Nicht nur Labours eigenes Bedürfnis nach wirtschaftspolitischer Respektabilität, nach einem guten Draht zu Industrie und City, hat zu dieser Situation geführt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Weiterhin soll die Nominierung von Späth zeigen, daß neuerdings wirtschaftspolitischer Sachverstand gefragt ist in der Bundesregierung. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  10. Schröder wie auch Müntefering verstehen sich im Umgang mit dem DGB nicht auf das kunstvolle Wechselspiel von diplomatischem Zuckerbrot und wirtschaftspolitischer Peitsche. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))