Bei Wohnimmobilien wittern die Investoren aus dem Norden ein erhebliches Wertsteigerungspotential.
( Quelle: Die Welt vom 20.10.2005)
Was immer man den Ostdeutschen zu- oder absprechen mag, ihre Sensibilität im Aufspüren geheimer Botschaften war hoch entwickelt (weshalb einige von ihnen auch heute noch hinter jedem Satz einen anderen, den wirklich gemeinten, wittern).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sie, die einst die Gralshüter des wissenschaftlichen Marxismus waren, wittern Verrat, weil in ihrer Partei jetzt viele, wie einer fürchtet, "an die Fleischtöpfe der bürgerlichen Demokratie" drängen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Unternehmen und Regierungen wittern im Internet gigantische Zukunftschancen.
( Quelle: Welt 1997)
Die ICE-Strecke Köln - Rhein/Main scheint wenig dazu zu animieren, Flugverkehr auf die Schiene zu verlagern, sondern sie dient den Flughäfen Köln und Frankfurt dazu, in ihr eine willkommene Ausdehnung ihres Einzugsbereichs zu wittern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.11.2002)
Natürlich wittern die Bayern ein gutes Geschäft.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dass diese überaus potenten Rüstungsschmieden in der gefährlich aufgeheizten weltpolitischen Situation ihre Chance wittern, braucht nicht zu verwundern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004)
Sie wittern den Staatssicherheitsdienst immer noch an jeder Ecke und sind kaum in der Lage, ihren Alltag normal zu bewältigen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Unternehmen wittern bereits einen gewaltigen Markt, vielleicht den bedeutendsten überhaupt in dem noch kaum erschlossenen Medium.
( Quelle: Die Zeit (17/1999))