zuordnen

  1. Die CDU will die Stelle dagegen dem Bürgermeister zuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Man kann ihn nicht zuordnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2003)
  3. Phantasiegebilde also, die sich keiner bestimmten malerischen Richtung dieses Jahrhunderts zuordnen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Sowohl in Hamburg als auch in München muß es nun zusätzliche 'Weichen' für das Gespräch geben, die es dem Orts- und Fernnetz des jeweils zuständigen Betreibers zuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Schily: Ein vernünftiger Vorschlag von Herrn Beckstein, dass wir auch die Datenbestände des Verfassungsschutzes in Anspruch nehmen, um zu prüfen, ob hier Leute einsickern, die wir einer terroristischen, fundamentalistischen Szene zuordnen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Wir sind gespannt, ob man die nächsten Täter schon der "RTL-Szene" zuordnen wird. ( Quelle: Welt 1999)
  7. "Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich mich selbst diesem Typ zuordnen", schmunzelt der Ausstellungs-Organisator. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Den politisch motivierten Straftäter könne man über die Ideologie zuordnen und seine Aktionsbreite weitgehend bestimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Die genannten Grundwerte der politischen Parteien lassen sich bei Scheler den Kultur- oder Zivilisationswerten zuordnen, bei Spranger den politischen und/oder sozialen Werten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Rund der Hälfte der Gene konnten die Forscher bereits biologische Funktionen zuordnen, schreiben sie im Fachblatt "Science". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)