Überlebensfrist

  1. Eine Literatur, die so verfährt, lebt vom überwältigenden Gestus des autobiographisch Verbürgten, durch das authentische Zeugnis des Opfers, dessen, der eine Gefahrensituation für sich entscheiden konnte und dem Guten eine Überlebensfrist abgewinnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)