1. Selbst von kleinsten Aufwandsentschädigungen zum Beispiel für die Führungskräfte der Feuerwehren müssten schon Abgaben abgeführt werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Die Senkung staatlicher Abgaben und Steuerentlastungen zugunsten der Betriebe gilt den Deutschen mit 41 Prozent als zweitwichtigster Schritt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Eine Steuerreform muß zunächst keineswegs eine Steuererhöhung bedeuten, sondern kann auf eine allmähliche Umschichtung von Abgaben hinauslaufen, die etwa die Lohnnebenkosten um den gleichen Betrag entlastet, wie sie die Energie belastet. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
4. Das ergab eine "dimap"-Umfrage für BILD und den MDR. 54 % befürworten Abgaben auf Rauchen, Alkoholkonsum und gefährliche Sportarten, um die Krankenkassenbeiträge für die Allgemeinheit zu senken. 43 % der Bundesbürger sind dagegen. ( Quelle: BILD）
5. Schirgiswalde war ein Steuerparadies: Weder Böhmen noch Sachsen kassierten Abgaben, Steuern waren nur für die eigene Verwaltung zu zahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Bei der Bewertung der Voraussetzungen für künftig erfreulichere Wirtschaftsdaten - gemessen an Investitionen sowie niedrigen Staatsschulden und Abgaben der Unternehmen - kann die Bundesrepublik nur Italien hinter sich lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2004）
7. Nach Angaben der Industrie- und Handelskammer stiegen allein bis 1995 die Steuern um 18,5 Prozent, die Abgaben um fast 32 Prozent und die Gebühren um 134 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Die Musikindustrie will allerdings bislang keine pauschalen Abgaben, natürlich auch aus dem Grund, weil dadurch ihr Einfluss geringer würde. ( Quelle: Telepolis vom 01.10.2003）
9. Eckstein kritisierte zuvor ebenso wie der CDU-Fraktionschef Peter Barz und der FDP-Sprecher Werner Lahn, daß die zusätzlichen Steuereinnahmen niedriger liegen, als die zusätzlichen Abgaben an den Kreis Offenbach mit rund 700 000 Mark. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Deshalb machen hohe Abgaben Arbeit teuer und können doch nicht verhindern, dass unseren Sozialsystemen der Kollaps droht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.03.2005）