1. Nach dem Aktenstudium ist für Goetsch klar, dass die Finanz- die Bildungsbehörde bereits 2001 vor einem Finanzloch warnte und seit 2002 über die Risiken Bescheid wusste. ( Quelle: Abendblatt vom 06.08.2004）
2. Schröder sei ein "Abendmensch", der zum Aktenstudium gezwungen werden müsse, heißt es mal. Oder: Der Krieg im Kosovo habe den Regierungschef vom "Spaßkanzler zum Staatsmann light" werden lassen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Beim Aktenstudium der langen Geschichte des Grundstücks fanden sie heraus, dass 1717 ein Hugenotte namens Menardie vom König das Gelände erhalten hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.05.2003）
4. Blüm hat beim Aktenstudium in der Regierungsbank offenbar plötzlich eine Idee. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Dazu kann man indes nicht einfach an die Bohrstellen hinfahren, um überhaupt zu wissen, wo genau was gelagert ist, ging eine "historische Erkundung" voraus, zu der neben dem Aktenstudium auch die Zeitzeugenbefragung gehörte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Dort wird er darauf hinweisen, daß Hamburg mit 27 Verkehrstoten pro einer Million Einwohner weit unter dem Bundesschnitt von 71 liege, anschließend wieder eine und dann das Aktenstudium auf seiner Schnelsener Terrasse, zum Bier. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 29.05.2005）
7. Nach gründlichem Aktenstudium sei er zum Schluss gekommen, dass das polnische Recht sehr strenge Regeln für den Umgang mit Leichen vorsieht, berichtet die "Gazeta Wyborcza". ( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2005）
8. Seine Mitarbeiter streuen Anekdoten, die George W. Bush, der Aktenstudium stets so knapp wie möglich hielt, eine zenartige Ungerührtheit am Steuer der Supermacht zumessen, was Liberale, widerwillig, durchaus anziehend finden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Doch das wird ihm nicht leicht fallen: Gysi analysiert nicht gern, hasst das Aktenstudium, mag keine Gremien, er fabuliert lieber und unterhält als gesellschaftspolitischer Conférencier. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.10.2004）
10. Dann ist Schluss mit Regieren und Aktenstudium. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2004）