Altersbezüge

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  1. Bundesregierung und Union wollen den Rentnern eine drohende Kürzung ihrer Altersbezüge aufgrund der Anrechnung von Ein-Euro-Jobs ersparen. ( Quelle: Die Welt vom 22.07.2005)
  2. Die künftig geschmälerten Altersbezüge können ab nächstem Jahr aus dem eigenen Lohn privat aufgebessert werden, sofern dieser dafür ausreicht. ( Quelle: Junge Welt vom 17.07.2001)
  3. Künftig können Arbeitnehmer ihre Zahlungen für die Altersvorsorge beim Fiskus geltend machen und müssen daher ihre Altersbezüge versteuern - allerdings erst von hohen Einkünften an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.08.2005)
  4. Die Altersbezüge steigen in Zukunft nur nicht mehr so schnell wie im jetzigen System. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Rentner bekommen 2004 keine Erhöhung der Altersbezüge. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.12.2003)
  6. Danach steigen die Altersbezüge in Westdeutschland zum 1. Juli um 1,04 und in Ostdeutschland um 1, 19 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.05.2003)
  7. Das Bundesarbeitsministerium hat sich zurückhaltend zur Prognose der Rentenversicherer zum Anstieg der Altersbezüge für 1997 geäußert. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Die Senioren müssen ein halbes Jahr auf eine Erhöhung ihrer Altersbezüge warten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2003)
  9. Im Durchschnitt bezahlten die ARD-Anstalten die Altersbezüge für frühere Mitarbeiter zu 32 bis 33 Prozent aus den Zinsen der entsprechenden Rücklagen, beim SWF liege diese Quote bei 30 Prozent. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Lob erntete einzig Bundesarbeitsminister Walter Riester für seine Vorhaben, die Altersbezüge in den kommenden zwei Jahren nur um die Inflationsrate anzuheben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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