Arbeitsstätten

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  1. Sie berei- chern und verschönern, ergänzen und garnieren männliche Tage und Nächte, männliche Wohn- und manchmal auch Arbeitsstätten, männliche Wünsche und Phantasien. ( Quelle: TAZ 1986)
  2. Die Begründung: Die Entfernung zur Stadtmitte beträgt nur zehn Kilometer, die Lage zu den Arbeitsstätten ist günstiger, und die Erschließung des Gebietes Biesdorf-Nord erfordert geringere Kosten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Auf eine beachtliche Erfolgsbilanz verweist die Cooperative Beschützende Arbeitsstätten e.V., kurz cba, die jetzt ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Wenn aber von den 50 000 Büroangestellten, die rund um den Potsdamer Platz neue Arbeitsstätten erhalten, nur jeder zweite mit dem Auto zur Arbeit fährt, dann bricht der Verkehr in der gesamten Innenstadt für Stunden zusammen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Können sie aber nicht, weil etliche hundert Kilometer zwischen ihren Arbeitsstätten liegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Heitzer verhehlt nicht, daß die Verlagerung lohnintensiver Arbeiten nach Polen nicht ohne Folgen für die deutschen Arbeitsstätten bleibt. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Die Grundsteinlegung für das Heizkraftwerk Lichtenberg-Nordost an der heutigen Rhinstraße im April 1970 leitete die Schaffung von Arbeitsstätten in Marzahn ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Eine erste Untersuchung von knapp 2500 Arbeitsstätten ergab, daß in Gebieten mit erhöhten Radon-Vorkommen in Altlasten oder im Boden an zahlreichen Arbeitsplätzen eine erhöhte radioaktive Strahlung gemessen wurde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Die Beschuldigten dinieren ungeniert und vornehm in Mühlen-Restaurants unseres Kreises oder blasen Trompete, während es wieder die Kleinen trifft: Die Ohly-Mitarbeiter wurden arbeitslos und mußten zu weit entfernten Arbeitsstätten wechseln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Und siehe da: Eine wachsende Zahl von Bürgern kehrt der "Zwischenstadt" - also dem amorphen Siedlungsbrei an den Stadträndern mit Fahrtzeiten zu Arbeitsstätten, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangeboten von bis zu zwei Stunden täglich - den Rücken. ( Quelle: Die Welt vom 24.06.2005)
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