1. Neben der Arglosigkeit des bundesdeutschen Sports spielten die Medaillen-Erfolge des DDR-Sportsystems eine Rolle bei der Auswahl der Trainer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2004）
2. Ein richtiger Solist mithin, dessen voller, warmer, singender Ton, dessen weite, klagende Linien, dessen geschmackvolle Phrasierung bei Bach über Shambadals stilistische Arglosigkeit hinwegtäuschen und bei Partos über die klanglichen Ungereimtheiten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.04.2003）
3. Dass die Faschisten nicht isoliert, dass sie für nicht wenige intellektuell attraktiv waren, dass viele mit den herrschenden Schwarzhemden aus Arglosigkeit oder Opportunismus mitgelaufen sind: Das ist bekannt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Irgendwann später wollten Eichel und Fischer eigentlich die Perspektive für die restlichen zwei Jahre präsentieren, aber diese Arglosigkeit hatte sich gründlich gerächt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Ich hatte das Gefühl, sie würden ihre Arglosigkeit verlieren, wenn sie die Wahrheit erführen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. Durch Schlamperei bei der Genehmigung von Bauanträgen sowie Arglosigkeit der Bauherren stehen vor allem in Britz, Kaulsdorf und Staaken Hunderte Keller in stetig ansteigendem Grundwasser. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
7. Allerdings nur für seine eigene, die er näselnd und mit gespielter Arglosigkeit vorzutragen weiß - als wolle er damit seine Entschlossenheit unterstreichen, alle Kritik an sich abprallen zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Über so viel Arglosigkeit kann man nur den Kopf schütteln. ( Quelle: Die Zeit (15/1999)）
9. Es ist ein wirklich herzliches Lachen über die Arglosigkeit der meisten Attentäter, die erst kurz vor Besteigen der Jets von ihrer Mission erfuhren und die in Flugschulen trainierte Gruppe der Piloten nicht kannten. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Wir wissen, daß Dein Mut aus Deiner Arglosigkeit und Naivität kommt, aus einer Starrköpfigkeit, die auch Borniertheit ist und hätte bleiben müssen, wenn nicht die Weltgeschichte auch Dir eine Chance gegeben hätte, Lurene. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）