Befinden

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  1. Eine der Zeitnehmerinnen strahlt mich an, erkundigt sich spitzbübisch nach dem Befinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Und später, als die Entführer in Haft saßen und der CDU-Politiker sich nach ihrem Befinden erkundigte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Kohl erkundigte sich bei seiner Ankunft als erstes nach Jelzins Befinden, wie die Nachrichtenagentur Itar-Tass meldete. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Das poetische, sich dem Traumzustand nähernde Sehen ist kein passives Befinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2005)
  5. Auch steht zu vermuten, daß der ortsabwesende Vater der Kl. sich auch ohne den Krankenhausaufenthalt der Kl. nach dem Befinden seiner Familie zumindest alle zwei Tage erkundigt hätte, so daß auch insoweit Telefonkosten ohnehin angefallen wären. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Schon die persönliche Fürsorge durch den Arzt - mehrmals wöchentlich eine halbe Stunde lang - könne das Befinden der Patienten deutlich verbessern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2003)
  7. Seine "Lobpreisung des Muts des auf sich selbst gestellten Weisen reichten tiefer in das wahrhaft allgemeine menschliche Befinden, als es die Worte irgendeiner religiösen Gruppe vermögen". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Das weiß in diesem Fall immer nur der jeweilige Gesprächspartner, und Anatoli Tschubais wird auf der Pressekonferenz nachher gar nicht erst nach Jelzins Befinden gefragt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Befinden sich zwischen zwei roten Kugeln beispielsweise eine grüne und gelbe, können diese gedreht und ebenfalls in rote Kugeln verwandelt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Herr Trpkovski ist enttäuscht Ab und an schlendern Lokal-Journalisten vorüber und erkundigen sich pflichtbewusst nach dem Befinden des Schwaben mazedonischer Herkunft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2001)
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