Beigeschmack

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  1. Und jeder St. Pauli-Treffer hatte seinen besonderen Beigeschmack: Marins Treffer war das erste Stürmertor der Braunweißen in dieser Spielzeit. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Doch was Christoph Daum zum Wochenbeginn in dem fensterlosen Sitzungssaal in der Frankfurter DFB-Zentrale widerfahren ist, hinterläßt nun doch einen allzu faden Beigeschmack. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. "Denket um, denket nach", allenfalls kehret um, eigentlich wertneutral, ohne den negativen Beigeschmack von Buße, Sünde, Strafe, und paßt als Aufruf gut in die antike Welt des Mittelmeerraumes, wo mancherorts wohl Zustände "wie im alten Rom" herrschten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Doch wenn die "Holsten"-Brauerei zu "ran" (SAT 1) lädt und das segelnde "Becks- Bier"-Schiff auf das nachfolgende ZDF-"Sportstudio" einstimmt, hat das für die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren in Hamm einen äußerst faden Beigeschmack. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. "Satire hat heute den Beigeschmack von Tanzkapelle, Handkuß, Sanella - toter Kram, weg damit." ( Quelle: Welt 1999)
  6. Die Suche nach dem Zustand der Eigentlichkeit, in dem Körper (Blut) und Geist (Worte) zusammenfinden, behält auch in dieser Variante einen schalen Beigeschmack. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
  7. Doch der Jubelsekt hat beim FCK immer noch einen faden Beigeschmack. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Das Wort "sozialistisch" habe zudem einen negativen Beigeschmack. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Technische Probleme hin, Manipulation her: Der Partie Kasparov gegen den Rest der Welt haftet so ein fader Beigeschmack an. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion hatte der Begriff der finnischen Neutralität stets einen faden Beigeschmack: Die finnische Unabhängigkeit reichte in der Regel so weit, bis Moskau seine Interessen berührt sah. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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