Bekleidungs-

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  1. Chemische und Schwerindustrie, Bekleidungs- und Nahrungsmittelindustrie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  2. Vor allem in der Bekleidungs- und Schuhproduktion breiteten sich Heimarbeit und Kleinstbetriebe immer weiter aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Diese Attraktivität hat ihren Preis: Mehr als 70 Millionen Mark muß die Stadt in diesem Jahr laut Jugendverwaltung allein für die Unterbringung der Jugendlichen pro Jahr aufbringen - Taschengeld, Bekleidungs- und Krankenhilfe nicht mitgerechnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Dagegen ließ der Nachfrageschwund das Bekleidungs-, Leder- und Textilgewerbe am stärksten schrumpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Kurz darauf suchte Luciano Benetton jemanden, der seinen Sprung vom italienischen Pulloverproduzenten zum global agierenden Bekleidungs- und Sportartikelhaus propagieren konnte, das heute auch in Restaurantketten und in Immbolienbesitz investiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Der Mieter-Mix mit Bekleidungs- und Schuhgeschäften, Supermärkten und Buchläden lockt die Kunden. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Nichts, was er nicht schon gesehen hätte, bekundete Luc Vandevelde etwas großspurig, als er im Februar 2000 den Chefsessel der damals schwer angeschlagenen britischen Bekleidungs- und Lebensmittelkette Marks & Spencer übernahm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2002)
  8. Zum Vergleich: Ähnlich schwierige Branchen wie die Bekleidungs- oder Schuhindustrie erzielen Auslandsanteile, die doppelt oder dreimal so hoch sind. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Mit minus 7,7 Prozent mußte die kleinste Gruppe des Berliner Handwerks, die der Bekleidungs-, Textil- und Ledergewerbe, den stärksten prozentualen Rückgang in der Mitarbeiterzahl verkraften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Von der Weinstube Ganymed am Schiffsbauerdamm, dem Wiener Cafe in der Schönhauser Allee, dem Restaurant im Fernsehturm und dem Müggelturm am Müggelsee über diverse Bekleidungs- und Lebensmittelgeschäfte, Drogerien und Kioske ist vieles zu haben. ( Quelle: TAZ 1990)
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