Beliebig-

  1. Noch immer gilt jedenfalls, daß Maffay 'wie kaum ein anderer, die Beliebig- und Belanglosigkeit von Hardrockmusik gnadenlos auf den Punkt bringt: kleinbürgerliches, unheilvoll dräuendes Öko-Gefasel, schmalzig pathetische "Du, Du". ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Die Kunst will großenteils mehr schockieren als läutern; sie bricht ein Tabu nach dem anderen, ohne ihr Beliebig- und Langweiligwerden zu merken, und scheint oft über Sinn und Gesinnung, Schönheit und Anständigkeit erhaben zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Man weiß, das Internet ist die Vollendung der postmodernen Beliebig- und Verantwortungslosigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)